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Kota Kinabalu ist die Hauptstadt des Bundesstaates Sabah.
Mit den Vororten wohnen heute hier ungefähr 1.000.000 Menschen.
Den Namen erhielt die Stadt zum einem aus dem Wort Kota , was soviel wie Stadt bedeutet und Kinabalu entsprechend dem in der Nähe liegenden Berges.
Hauptattraktionen der Stadt sind das Sabah Völkerkundemuseum, der buddhistische Puh Toh Sze Tempel und die Masjid Badaraya, die moslimische Staatsmosche von Sabah.
Unter Kolonialherrscheft hieß die Stadt Jesselton ehe sie im Jahre 1968 ihren heutigen Namen erhalten hat.
Die Masjid Bandaraya in Kota Kinabalu
wurde offiziell am 2. Februar 2000 eröffnet. Sie ist die zweite Hauptmoschee der Stadt.
Vom Zentrum aus fährt man etwa 10 bis 15 Minuten an der Küste entlang um sie zu erreichen.
Die Masjid Bandaraya hat eine wunderschöne und beeindruckende Architektur. Die Formen sind eng und makellos und sie erinnert vom Design der Masjid al-Nabawi (Die Propheten-Moschee) in Medina, Saudi-Arabien.
Diese Moschee wurde auf einer künstlichen Lagune errichtet ,ähnlich der in Casablanca, damit man den Eindruck bekommen kann, dass sie über dem Wasser in der Gischt des Ozeans schwebt.
Die Masjid Bandaraya darf zwar besichtigt aber der Gebetsraum von Nichtmuslimen nicht betreten werden.
Das Sabah Museum in Kota Kinabalu
liegt im Süden der Stadt und zeigt eine eindrucksvolle Sammlung über einheimische Kunst, Geschichte und Kultur.
Ebenfalls gibt es eine große Abteilung für zeitgenössische Kunst in Malaysia.
Vor dem Museum stehen einige seltene Oldtimer. Unter anderem der Rollls Royce des ehemaligen britischen Governeurs.
Im Außengelände des Sabah Museum sind wunderschöne Nachbauten von traditionellen Häusern aus Sabah aufgebaut.
Der Puh Toh Tze-Tempel
ist ein buddhistischer Tempel und befindet in der Tuaran Road.
Erbaut wurde der Tempel 1980. Die Archtektur ist mit traditionellen chinesischen Bedachungen und Struktur. Zehn große Götterstatuen zieren den Aufgang zum Tempel.
Die riesige Statue der Göttin der Barmherzigkeit, Kuan Yin, steht gegenüber am Haupteingang des Tempels.
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